Alkohol hinterm Lenkrad: Promillegrenzen und verkehrsrechtliche Konsequenzen
In ganz Europa gelten Grenzwerte für das Autofahren. Zu bedenken hierbei ist, dass besagte Grenzen in den übrigen EU-Ländern u.U. deutlich strenger bzw. kostenintensiver sind als hierzulande. Ein Alkoholmessgerät ist in dieser Hinsicht gleichfalls eine erstrebenswerte Anschaffung für die Reiseapotheke, denn wer Landesgrenzen in wirklicher und bildlicher Hinsicht verletzt, muss auch auf fremden Straßen die vollen Konsequenzen tragen. In Polen drohen Alkoholsündern laut ADAC Bußgelder oberhalb von 1000 Euro. Führerscheinbesitzer, welche unter Alkoholwirkung einen Unfall mit Verletzten auslösen, machen sich strafrechtlich schuldig, ganz zu schweigen von psychologischen Langzeitbelastungen. In Frankreich ist das Mitführen eines Alkoholschnelltests an Bord des Fahrzeugs seit Sommer 2012 nicht zu vergessen Pflicht. Die Zahl der Unfallopfern im Straßenverkehr soll durch das Mitführen eines Tests deutlich verkleinert werden. Jedweder Fahrzeugführer wird irgendwann mit der Verlockung konfrontiert, bei Feiern Alkohol zu trinken.
Vor allem frisch gebackene Führerscheininhaber sind diesbezüglich häufig Gruppenzwängen ausgesetzt: Welcher junge Fahrer möchte schon außen vor dastehen oder mit einem Alkoholmessgerät ausgerüstet als Spielverderber scheinen? Beim Thema Alkoholkonsum am Lenkrad sollte es aber keinerlei Kuhhandel geben, denn die Statistiken respektive Untersuchungsergebnisse entpuppen sich als alarmierend. Selbst wer lediglich das bekannte eine oder andere Pils zu sich genommen hat, kann in Wirklichkeit schon fahruntüchtig sein.
Die Selbsteinschätzung erscheint als überaus trügerisch, ein Alkoholmessgerät ergibt eindeutig die objektiveren Auskünfte in punkto Fahrtüchtigkeit. Abgesehen von der akuten Gefahr, in welche sich alkoholisierte Autofahrer selbst respektive ebenfalls weitere Straßenverkehrsteilnehmer buchstäblich befördern, winken in Deutschland schon jenseits von 0,3 Promille schmerzende Geldstrafen, allem voran für Fahranfänger. Eine wegweisende Langzeitstudie offenbart, dass Alkoholeinfluss hinterm Steuer europaweit der Hauptgrund für jeden 4. Verkehrstoten ist. Wer sich weitsichtig und unbedenklich benehmen beziehungsweise auf keinen Fall in ein Alkoholmessgerät bei einer offiziellen Verkehrskontrolle pusten möchte, könnte sich selbst ein derartiges Gerät zulegen oder aber strikt die Hände von Alkoholika lassen, sobald er noch fahren will. Auf deutschen Straßen liegt für Führerscheininhaber jenseits von 1,1 ? eine absolute Fahrunfähigkeit vor. Enthüllt ein Alkoholmessgerät ein solches Endergebnis, so muss der PKW abgestellt bleiben. In diesem Stadium sind die Reaktionsfähigkeiten bereits dermaßen langsam, dass eine akute Gefährdung anzunehmen ist, sogar falls sich der Autofahrer selbst fast wie normal fühlen mag. Stellt die Polizei absolute Fahruntüchtigkeit fest, wird der Führerschein entzogen - http://alkoholmessgeraet.com/.
Für Berufspendler kann dies drastische Auswirkungen haben. Jenseits von einem Promillewert von 1,6 muss zudem der vielfach gefürchtete Test für Idioten (Medizinisch-Psychologische Untersuchung erfolgreich absolviert werden, ehe der Führerschein nach einer Strafzeit mit Fahrverbot wieder ausgehändigt wird. All jenes sind schlagende Motive für ein Alkoholmessgerät, insbesondere auch für unerfahrene Autofahrer. Es scheint allemal besonnener und überlegter, den Alkohol nie zu verniedlichen und ihm keinesfalls im wahrsten Wortsinne das Steuer zu überlassen, als sich und anderen wider besseren Wissens Schaden zuzufügen. Wer sich gar nicht erst in eine solche Verkehrskontrolle bringen möchte, sollte ein Alkoholmessgerät unterwegs für alle Fälle dabei haben. Neuartige respektive äußerst genaue Alkoholmessgeräte sind bereits preiswert zu kaufen. Bereits nach einigen Momenten offenbart die Displayanzeige, wie viele Bierchen es in Wirklichkeit gewesen sind. Abgesehen davon sind die Messgeräte je nach Modellausführung sehr klein bzw. handlich, sodass unerfahrene Autofahrer sie still und heimlich bei sich tragen sollten. Und wirkt es nicht verantwortungsvoll, dass in einer Discogängergruppe stets ein Auserwählter mit ungetrübtem Durchblick dafür sorgt, die Kumpels ohne große Sicherheitsbedenken nach Hause zu bringen?
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