Donnerstag, 31. März 2011

Fleischfressende Pflanzen




gibt es in zahlreichen unterschiedlichen Typen und Maßen. So variiert die Pflanzengröße von nur wenigen Zentimetern bis zu reichlich mehr als einem Meter. Doch sogar wenn viele großen Arten theoretisch gesehen dazu in der Lage wären, auch kleinere Wirbeltiere zu fangen, ist bis heute noch nie ein Mensch oder ein Haustier durch fleischfressende Pflanzen zuhause zu Schaden gekommen. In der Natur existieren ein paar Typen, zum Beispiel in der Familie des Sonnentaus 



oder bei Venusfliegenfallen, 



die kleinere Amphibien und Libellen fangen und zersetzen. Vertilgt eine fleischfressende Pflanze ein Wirbeltier, so bleibt von diesem am Ende nur noch das Skelett übrig. Die größte karnivorlebende Pflanze ist heimisch im tropischen Dschungel. Es handelt sich hierbei um eine Kannenpflanze aus der Familie der Nepenthespflanzen. 



Ihr Fangtrichter erreicht ein Maß von fast einem halben Meter. Sie verzehrt unter anderem auch Nager und vielleicht auch kleine Affen.

Auf  Menschen wirken fleischfressende Pflanzen ein wenig sonderbar. Trotzdem  Grund zur Angst. Fleischfressende Pflanzen, die in zuhause gehalten werden, ernähren sich ausschließlich von Spinnen und Insekten, die sie festhalten und in ihrem Innern zersetzen.

Anders wie mehrfach angenommen, sind fleischfressende Pflanzen nicht giftig, und die Verdauungssäure, die das Beutetier auflöst, ist für alle Leute gefahrlos. Um eine Schädigung der Haut zu bewirken, müsste ebendiese viele Wochen mit einer Drosera-Pflanze oder mit einer Nepenthes-Kanne in durchgehendem Kontakt bleiben. Wirbeltiere, die von größeren fleischfressenden Pflanzen gefangen werden, sind zumeist durch eine Vorerkrankung dermaßen in Mitleidenschaft gezogen, dass sie sich nicht mehr eigenständig aus dieser Falle loseisen können.

Fleischfressende Pflanzen sind auf Fensterbrettern viel weniger anzutreffen als andere Zier- und Zimmerpflanzen. Dasjenige liegt meistens daran, dass sich sehr viele Menschen die Pflege jener eigentümlichen Pflanzen einfach nicht zutrauen oder sich aus nicht nachvollziehbaren Gründen vor den komischen Pflanzen fürchten.

Jedoch ist diese Angst unbegründet. Fleischfressende Pflanzen sind wirklich anspruchslos und müssen ebenso nicht mit lebendem Getier ernährt werden. So überdauern selbige hart gesottenen fleischfressende Pflanzen Hungerperioden mit einer Dauer von zu 360 Tagen ohne viele Probleme. Eine Fütterung ist sogar nicht erwünscht, da eine Menge der fleischfressende Pflanzen nicht verhungern, sondern an einer Überfütterung kaputt gehen. Denn in Zimmern halten sich im Normalfall immer genügend Insekten auf, die von jener Pflanze selber eingefangen werden, ohne dass dies auffällt. Diverse Arten halten sogar "Winterschlaf", andere wiederum sind so kälteunempfindlich, dass sie überdies draußen gehalten werden können. Was fleischfressende Pflanzen aber in ausreichender Menge benötigen, ist Licht.

Fleischfressende Pflanzen sind problemloser zu halten, wie oft gedacht wird. Wesentlich ist, dass die fleischfressenden Pflanzen regelmäßig mit Wasser gegossen werden, das kein Kalk beinhaltet. Damit sollte zum Gießen kein Leitungswasser genommen werden. Auch wird ein Düngemittel zum Gedeihen jener karnivoren Gewächse fast immer nicht benötigt. Am besten versorgt man die fleischfressenden Pflanzen mit geschmolzenem Schnee, mit Regen- oder Brunnenwasser oder mit keimfreien Wasser. Dies ist deshalb so, weil die meisten dieser Gewächse von Natur aus im Moor und im Sumpf aufzufinden sind. Fleischfressende Pflanzen sollten insofern immer   feucht gehalten werden. Gewöhnliche Blumenerde sollte für fleischfressende Pflanzen nicht benutzt werden, da sich die Pflanzen den größten Teil der benötigten Nährstoffe aus dem Fleisch der Insekten holen und nicht aus dem Boden.
Fachmännisch beraten werden Sie beim Profi für fleischfressende Pflanzen: http://www.carnivor-plants.de/

Chiptuning

STS Motoroptimierung - das Unternehmen für Chiptuning

Kraftstoffe sind unbezahlbar und werden auch auch demnächst nicht bezahlbarer.

PKW-Fahrer suchen nach Möglichkeiten ihre PKWs effizienter und dadurch erschwinglicher zu machen. Eine sehr gute Gelegenheit bietet das Unternehmen STS Motoroptimierung, das seine Produkte auf der Plattform http://www.highend-chiptuning.de/ anbietet.

STS Motoroptimierung ist der Fachmann, der, mit Chiptuning Zusatzsteuergeräten für einen geringeren Verbrauch steht. Die Firma beruft sich auf nachhaltige Erfahrung im Tuning Bereich, die dem Verbraucher ein High End Produkt präsentiert, welches durch digitale Technik im Einbau und Handling der Daten denkbar simpel ist. Auf der Webseite der Firma STS Motoroptimierung entdeckt man jedes bedeutende KFZ.
Möchte man beispielsweise einen BMW X6 Diesel optimieren, so wird die Marke schnell unter Diesel A-L gefunden. Nun noch den Typ bestimmt und man erhält die verschiedenen Motortypen zur Auswahl.


Die Pluspunkte der Chiptuning Zusatzgeräte veranschaulicht das Unternehmen STS Motoroptimierung in kurzen und gut überschaubaren Stichpunkten auf. Der Hinweis, das Seriensteuergerät bleibt unangetastet, verrät, worin der eigentliche positive Aspekt des Chiptuning Zusatzgerätes liegt. Denn üblicher Weise stehen die Kenngrößenr der Motorsteuerung als Datensatz auf einem Speicherchip. Durch das Chiptuning verbindet man jegliche bedeutenden Daten, Steuerung und Regelung des Motors auf modifizierte Weise miteinander. Bei einem innovativen Motor sind dies jegliche Steuerungs- und Regelungsmechanismen, wie Luftmasse pro Zeiteinheit, Temperaturzustand von Motor und Umgebung.

Damit das Fahrzeug eine gute Leistungssteigerung erreichen kann, also eine Motoroptimierung ausgeführt wird, offeriert der Betrieb das Chiptuning durch eine Zusatzbox an. Originalfils werden nicht überschrieben, die Tuningbox arbeitet mit dem originalen Steuergerät zusammen. Dieses garantiert eine Rückführung des PKWs in seinen Serienzustand. Dieser Punkt ist bedeutungsvoll, da die originale Herstellergarantie durch das Einsetzen eines Chiptunings erlischt. Durch den rückstandslosen Ausbau der Zusatzsteuergeräte von STS
Motoroptimierung ist kein Nachweis über ein Chiptuning im KfZ mehr möglich. Wechselt ein Konsument sein Auto, so kann er sein Zusatzsteuergerät zum Chiptuning mühelos ausbauen und in seinem neuen Automobil integrieren. Zu diesem Zweck muss lediglich das Zusatzgerät für das neue Fahrzeug umprogrammiert werden.
Bei einem Chiptuning ohne Zusatzsteuergerät besteht überdies das Risiko, den Motor nachweisbar durch ein falsches Einstellen zu schaden.



Ein Kunde ist in diesem Fall deshalb alleinig auf seinen Tuner angewiesen. Sollte ein Motorschaden durch Chiptuning verursacht worden sein, so trägt der Hersteller und die Versicherungen keine Haftung.
STS Motoroptimierung beliefert seine Kunden mit dem Zusatzsteuergerät zum Chiptuning und einer leicht nachvollziehbaren Einbauanleitung. Das verspricht bei dem Großteil der Fahrzeuge einen nicht schwierigen Einbau, welcher auch ohne Kraftfahrzeugkenntnisse in abzählbaren Minuten vorgenommen werden kann. Die Abgaswerte des Kraftfahrzeuges werden nicht berührt. Dank der digitalen Technik bleiben die Abgasgrenzwerte bestehen. Das Zusatzgerät kann ab einer Einfahrtzeit bis zu einem Kilometerstand von 190Tkm integriert werden, um eine Motoroptimierung zu erzielen. Um eine Motoroptimierung vorzunehmen, sollte man aus diesem Grund auf das Chiptuning Zusatzgerät zurückgreifen, da die Vorteile eines simplen Chiptunings deutlich dominieren.

Die Internetsite der Firma STS Motoroptimierung - http://www.highend-chiptuning.de/ ist gekonnt aufgebaut - selbst der Internetlaie kann zügig sein Fahrzeug finden. Jegliche Fragen zur Motoroptimierung werden beantwortet und für alle, diejenigen die immer noch Fragen beim Einbau haben, oder ihre Bestellung lieber persönlich klären wollen, hat die Betrieb STS Motoroptimierung eine Service-Hotline , welche von Mo. bis Fr. von 7.00 - 17.00 Uhr und am Samstag von 9.00 - 15.00 Uhr erreichbar ist:  Chiptuning